Supervision

Die Systemisch-Kunsttherapeutische Supervision arbeitet mit Themen im beruflichen Umfeld und berücksichtigt dabei das gesamte (Arbeits-)System.
Systemische Supervision heißt, gemeinsam Aufträge und Ziele klären, fokussieren der Arbeit auf definierte Probleme und/oder Lösungen, Orientierung an den Ressourcen der beteiligten Person(en), Systemzusammenhänge u. Wechselwirkungen beachten und nützen.
Methoden:
Auftrags- u. Kontextklärung, Fragen (zirkuläre, ressourcen- u. lösungsorientierte), HHypothesenbildung, Systembrett, Identifikationstechnik, Tryptichon, Reframing, Organigramme, Tetralemma, Zielaufstellung, offene Collagen, Einsatz von Ritualen, Geschichten und Metaphern, Körperübungen…
Mögliche Anlässe:
# das Interesse an der Reflexion des eigenen beruflichen Handelns
# das Anliegen, persönliche oder institutionelle Ziele zu definieren und zu erreichen
# das Bedürfnis, Konflikte zu bewältigen und neue Perspektiven zu entwickeln
# der Wunsch, die Kooperation zwischen Personen oder Organisationseinheiten zu verbessern
# die Notwendigkeit, Teams zu etablieren und arbeitsfähig zu machen
Kunsttherapeutisch-systemische Supervision kann helfen:
# Ressourcen zugänglich zu machen
# Synergien zu erzeugen
# Strukturen effizient zu gestalten
# Kompetenzen zu entwickeln
# zielgerichtete Kommunikation zu fördern
# Abläufe und Zusammenhänge transparent zu machen
vor Burnout zu schützen
Mögliche Settings:
Einzelsetting, Fall-, Teamsupervision, oder Gruppensetting …